Mitgliedschaften im KSB Lüneburg knacken die 46.000 – Marke - Rekordniveau wie seit 2015 nicht mehr da gewesen: Die Zahlen –Bestandserhebung des KSB Lüneburg
Das sind die Zahlen zur Bestandserhebung 2025!!!
Die Bestandserhebung zum 01.01.2025 mit 46005 Mitgliedschaften in Hansestadt und Landkreis Lüneburg übertrifft die positiven Zuwächse aus der Bestandsmeldung 2024 mit 1536 Mitgliedschaften der BE 2024) nochmals deutlich. „Das Corona-Tief ist endgültig überwunden. Unsere Sportvereine haben in den letzten drei Jahren einen überragenden Job gemacht und neue Zugänge für Bewegung und gesellschaftliches Miteinander geschaffen. Mein Dank gilt den großartigen Ehrenamtlichen und allen weiteren Unterstützern der Sportfamilie,“ kommentiert KSB-Vorsitzender Philipp Meyn. Die im KSB organisierten Anzahl an Sportvereine ist nahezu stabil geblieben (2024: 150 Vereine auf 2025: 147 Vereine), doch die Anzahl an Mitgliedschaften macht mit 1.536 ein fettes Plus in der Statistik des KSB Lüneburg.
„Wir freuen uns, dass unsere Information- und Beratungsleistungen und zahlreiche LSB-Förderprogramme durch Vereine gut genutzt wurden und die Vereine in ihrer Entwicklung positiv flankieren,“ zeigt sich KSB-Geschäftsführerin Pöss freudig über den erneuten Zuwachs. Die Zahlen beweisen, dass die Entwicklung noch nicht abgeschlossen und das Potenzial nicht ausgeschöpft sind. Viele Sportvereine haben ihre Strukturen in den letzten Jahren hinterfragt und die Zeit genutzt, sich zukunftsorientiert und noch professioneller aufzustellen. „Wir sind noch nicht müde und wollen diese positive Entwicklung weiter fördern. Dabei haben wir den dramatischen Bewegungsmangel unserer Kinder und Jugendlichen sowie das Thema Ganztag 2026 ganz oben auf der Agenda,“ sagt Pöss.
„Die Stärkung von Sport und Bewegung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Dazu zählt eine gute und zukunftsorientierte Sportinfrastruktur die Lust auf Bewegung macht. Gemeinsam mit unseren Sportvereinen setzen wir uns daher aktiv für die Sanierung von bestehenden Sportstätten ein und treiben zugleich die Sportstättenentwicklung wie den Bau des Sportparks am Bilmer Berg, witterungsunabhängige Kunstrasenplätzen und eines zweiten Hallenschwimmbades voran,“ so Meyn.